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Atlanta – To busy to Hate

Stell dir vor du darfst zum ersten Mal in deinem Leben in die USA. Welchen Ort wählst du?-

(ich zu allen, denen ich von Atlanta erzählen möchte)

Wetten, dass unter den meistgenannten 10 Städten eine definitiv nicht dabei wäre: Atlanta.
So wenig ich von Atlanta wusste, so uninteressant fand ich diese Metropole in den Südstaaten. Georgia, der Pfirsichstaat. Da gibt es weitaus spannendere Orte in den Staaten.

Nun denn. Je mehr ich mich mit dieser Stadt beschäftigte, desto neugieriger wurde ich.  Atlanta hat sich zur Wirtschaftsmetropole der Südstaaten gemausert. Zahlreiche Fortune 500 Unternehmen haben dort Ihren Sitz, darunter UPS, CNN, Delta Airlines und vor Allem Coca Cola, die die Stadt bekannt und teilweise wohlhabend gemacht haben.

Aber Atlanta ist auch eine Tummelwiese für die Kreativwirtschaft. Viele Start-Ups und junge Unternehmen zieht es dorthin. Schon gewusst: Auch ist die Stadt und der Staat Georgia aufrund seiner Vielseitigkeit im Allgemeinen neuerdings in der Filmbranche sehr beliebt. Ich sag nur Hunger Games, Stranger Things, Baby Driver, The Walking Dead…. Vielleicht erkennt ihr diesen Anblick aus dem Intro von Walking Dead.

Die Stadt ist verkehrstechnisch eine Katastrophe. Obwohl es sechsspurige Autobahnen gibt, sind diese stets verstopft. Dass das öffentliche Verkehrssystem schlecht ausgebaut und nicht unbedingt zu den sichersten gehört, trägt nicht zur Entzerrung der Staus bei.

Es war für mich eine riesen Herausforderung, dort Auto zu fahren, und das nicht nur, weil ich einfach überhaupt nicht gerne fahre. Nach meiner Fahrt von Flughafen zum Hotel war ich schweißgebadet. Obwohl ich sagen muss, dass das Tempolimit (max. 60 miles/hour) und auch das nicht vorhandene Rechtsfahrgebot durchaus eine relaxtere Fahrweise forcieren.

Nicht wundern, diese Bilder habe ich Sonntags mittags aus einem Bus heraus gemacht. Auf der Gegenfahrbahn sieht man den Stau stadteinwärts, denn es war kurz vor einem Atlanta Falcons Spiel (Definitiv auf meiner To Do Liste für’s nächste Mal).

Die Wolkenkratzer haben mich sehr fasziniert. Und eigentlich sind die ein Witz im Gegensatz zu New York. Dennoch fand ich den Blick auf die Skyline aus jeder Perspektive beeindruckend. 

Schade nur, dass Downtown Atlanta nicht sehr viel zu bieten hat und auch von den Locals nicht stark frequentiert wird. Es wird teilweise sogar davon abgeraten, sich dort abends alleine aufzuhalten. Wenngleich es einige Initiativen gibt, das Viertel zu beleben und die Vorurteile abzubauen. Dennoch, ein fader Beigeschmack bleibt, zumindest bei mir. 

Dafür gibt es viele andere schöne Locations zum bummeln, essen, ausgehen. 

Unter Anderem das alternative Viertel Little Five Points, was mit seinem shabby chick, den Second-Handläden und Bewohners etwas an die Hamburger Schanze erinnert. 

Was mich aber wirklich beeindruckt hat und mich absolut mit Atlanta versöhnt hat, folgt in einem nächsten Artikel.
Denn alle Facetten dieser Stadt, der ich weiterhin mit ambivalenten Gefühlen gegenüberstehe, passen nicht in einen Artikel  sondern verdienen eine Serie.

Stay tuned.

Atlanta – To busy to Hate was last modified: Mai 26th, 2018 by sarah
AtlantaDowntownGeorgiaLittle Five PointsPeach State
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